Clubhaus Hipodromo, Madrid
für eine Wohnsiedlung mit 48 Privatvillen
mit Aufenthaltsräumen, Bar/Küche/Restaurant, Gymnastik- und Wellnessräumen, Garten mit Schwimmbecken
Privatauftrag
Das Gebäude soll das soziale und kulturelle Zentrum der Überbauung werden. Formal, durch seine Amöbenfigur mit gekurvten Aussenmauern, setzt sich das Gebäude von seiner Umgebung mit den hauptsächlich orthogonal ausgebildeten Villen ab. Gleichzeitig fügt es sich in das Ensemble ein, durch die Materialisierung der Aussenwände mit Natursteinplatten - dem Material aller Grundstücks-Trennmauern sowie der Umfassungsmauer der ganzen Siedlung.
Auf leicht doppelsinnige Art, wird so das Trennende auch zum Verbindenden. Das Clubhouse ist damit nicht einfach ein weiteres Gebäude im Verbund, sondern ein sichtbares Unikat: das Gemeinschaftshaus.